Einleitung:
Eine Photovoltaikanlage setzt sich aus einem oder mehreren Solarmodulen (auch als "Solarzellenmodule" bezeichnet) zusammen, die mit einem Wechselrichter, elektrischen Steuerungen, Speichersystemen usw. kombiniert sind. Dieser Artikel wird die Komponenten des Photovoltaiksystems sowie die Faktoren, die die Lebensdauer des Systems beeinflussen, im Detail vorstellen und Sie dabei unterstützen, das Photovoltaiksystem besser zu warten und seine Lebensdauer zu verlängern.
Was ist in einer Photovoltaikanlage enthalten?
Solarmodul (auch als "Solarzellenmodul" bezeichnet)
Ein Solarmodul ist ein Gerät, das Sonnenlicht einfängt und in Elektrizität umwandelt. Es wird auch als Solarzellenmodul oder Photovoltaikmodul bezeichnet und besteht normalerweise aus mehreren Solarzellenwafern, die den photovoltaischen Effekt nutzen, um Solarenergie in Gleichstrom umzuwandeln.
Funktion: Die Hauptfunktion von Solarmodulen besteht darin, Lichtenergie in Gleichstrom-Elektrizität umzuwandeln.
Mögliche Probleme:
(1) Leistungsverlust:
Unzureichende Verpackung oder Erosion der Rückseite: Unzureichende Verpackung oder gealterte Rückseiten können Feuchtigkeitsschäden verursachen, die die Leistung der Batterie beeinträchtigen. An feuchten und bewölkten Tagen kann der Wechselrichter ausfallen, was Rückerstattungen oder Ersatz erforderlich macht.
Hohe Schweißtemperatur: Übermäßig hohe Schweißtemperaturen können die Batteriezellen schädigen und zu einem Leistungsabfall führen.
Unregelmäßige Planung und Konstruktion: Eine schlechte Systemplanung, unsachgemäße Installation und mangelhafte Erdung können versteckte Risse in der Batterie verursachen und den sogenannten PID-Effekt (Potential Induced Degradation) bewirken.
Blitzeinschläge: Blitzeinschläge können Komponenten beschädigen oder zu Diodenkurzschlüssen in Anschlusskästen führen, was zu Ausfällen führt.
(2) Delamination der Solarmodule:
Glasdelamination: Delamination zwischen Glas und Zellen kann aufgrund von Defekten im Klebefilm oder Verunreinigungen auf der Glasoberfläche auftreten.
Rückseiten-Delamination: Delamination zwischen den Zellen und der Rückseite kann aufgrund von unzureichender Leistung von EVA oder Versagen der Rückseite auftreten.
Unzureichende Vernetzung: Unzureichende Vernetzung der Laminierungen kann zu breiteren Delaminationsbereichen und einem fortschreitenden Versagen der elektrischen Eigenschaften führen.
(3) Elektrische Brände:
Probleme mit Lötlappen: Übermäßiger Widerstand zwischen den Lötlappen der Batterie und dem Lötband aufgrund von Hitze- und Kältestress kann elektrische Brände verursachen.
Blockaden und Hotspots: Vogelkot, Laub, Schmutz und Unkraut können zu Hotspots führen. Das Versäumnis, diese zu beseitigen, kann zu allmählich steigenden Temperaturen und möglichen elektrischen Bränden führen.
(4) Schneckenspuren:
Das Entstehen von braunen Linien, die Schneckenmustern ähneln, auf den Solarmodulen kann auf Feuchtigkeitsansammlung, fehlerhafte Silberpaste während der Batterieherstellung, wenig flexible Batterieblätter oder äußere Kräfte während der Installation zurückzuführen sein.
(5) Mikrorisse:
Winzige Mikrorisse, die anfangs mit bloßem Auge unsichtbar sind, können sich aufgrund thermischer Ausdehnung und Kontraktion ausdehnen und den Energiefluss im Solarmodul unterbrechen, was zu einem erheblichen Leistungsabfall führen kann.
Zeitpunkt des Austauschs: Im Allgemeinen kann der Austausch am Ende der Lebensdauer eines Photovoltaik-Solarmoduls in Betracht gezogen werden, bis zu 25 Jahre für Einfachglas-Module, bis zu 30 Jahre für Glas-Glas-Module. Ein früherer Austausch kann notwendig sein, wenn sichtbare Schäden, gebrochenes Glas, Risse, Leistungsdegradierung (normalerweise unter 80 % der Nennleistung) oder schwerwiegende Hotspot-Probleme auftreten.
Austauschzeitraum:
Einfachglas-Solarmodule können bis zu 25 Jahre halten, und Glas-Glas-Solarmodule können sogar bis zu 30 Jahre halten. Die tatsächliche Lebensdauer hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Qualität der Herstellung, die Umgebung, in der sie verwendet werden, und das Wartungsniveau. Normalerweise nimmt die Leistung von Solarmodulen in den ersten Jahren weniger stark ab und stabilisiert sich dann in den folgenden Jahren. Im Falle schwerwiegender Schäden oder elektrischer Probleme kann es erforderlich sein, einen Teil oder das gesamte Solarmodul früher auszutauschen. Regelmäßige Wartung und Reinigung können die Lebensdauer Ihrer Solarmodule verlängern, und regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten können dazu beitragen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
Wechselrichter
Ein Wechselrichter ist ein Gerät, das die von den Solarmodulen erzeugte Gleichstromenergie in Wechselstrom umwandelt, der im Stromnetz oder in Haushaltsgeräten verwendet werden kann.
Funktion: Ein Wechselrichter hat die Aufgabe, Strom von Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln.
Mögliche Probleme: Ausfall der internen Elektronik, überhöhte Temperatur, schlechte Belüftung oder übermäßige Feuchtigkeit.
Zeitpunkt des Austauschs: Wechselrichter müssen in der Regel am Ende ihrer Lebensdauer (normalerweise zwischen 10 und 15 Jahren) ausgetauscht werden. Bei Problemen wie Stromausfällen, verminderter Leistung, abnormalen Geräuschen oder angezeigten Fehlercodes kann ein früherer Austausch erforderlich sein.
Montage und Gestellkonstruktionen
Eine Photovoltaik-Montagehalterung (Solarzellenhalterung) ist eine Halterungsstruktur, die zum Tragen und Positionieren von Solarmodulen verwendet wird.
Funktion: Stützen von Solarmodulen: Die Hauptfunktion einer PV-Montagehalterung besteht darin, eine stabile Plattform für die Montage von Solarmodulen zu bieten, damit diese der Sonne zugewandt sind und Sonnenenergie einfangen können.
Einstellen des Winkels: Die Halterungen sind oft mit einem einstellbaren Winkel ausgestattet, um sicherzustellen, dass die Solarmodule in einem optimalen Winkel zur Sonne ausgerichtet sind, um die Energieproduktion zu verschiedenen Jahreszeiten und Zeiträumen zu maximieren.
Sichern und Schützen: Die Gestelle sichern die Solarmodule, damit sie vor Wind, Regen und anderen natürlichen Einflüssen geschützt sind.
Probleme, die häufig auftreten:
Korrosion und Rost: Wenn die Halterung über einen längeren Zeitraum der Außenumgebung ausgesetzt ist, kann sie von Korrosion und Rost betroffen sein. Dies kann die Festigkeit und Stabilität der Halterung beeinträchtigen.
Materialermüdung: Da die Halterung das Gewicht der Solarmodule trägt, kann es zu Materialermüdung kommen, insbesondere wenn sie häufig Wind oder anderen Belastungen ausgesetzt ist.
Probleme bei der Positionierung: Wenn die Halterung nicht richtig angewinkelt oder nicht genau zur Sonne ausgerichtet ist, kann sich der Wirkungsgrad des Solarmoduls verringern.
Lose Schrauben und Verbindungsprobleme: Die Halterungen bestehen in der Regel aus mehreren Schrauben, Muttern und Verbindungsstücken, und diese Verbindungsteile können sich lösen, wodurch die Halterung instabil wird.
Auswechslungszeit:
Die Dauer des Austauschs einer Halterung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Qualität der Halterung, das Material, die Umgebung, in der sie verwendet wird, und der Grad der Wartung. Im Allgemeinen sind PV-Halterungen für eine lange Lebensdauer von 20 Jahren oder mehr ausgelegt. Regelmäßige Wartung und Inspektionen sind jedoch der Schlüssel zur Verlängerung der Lebensdauer der Halterung. Bei starker Korrosion, Materialermüdung, Positionierungsproblemen oder anderen schwerwiegenden Schäden muss die Halterung möglicherweise früher ausgetauscht werden. Im Allgemeinen wird empfohlen, PV-Halterungen alle paar Jahre zu warten und zu inspizieren, um ihre Sicherheit und Leistung zu gewährleisten.
Kabel und Steckverbinder
Kabel sind isolierte Drähte, die zur Übertragung von elektrischer Energie verwendet werden, während Steckverbinder elektronische Komponenten sind, die zum Anschluss von Kabeln an elektronische Geräte verwendet werden.
Funktion: Überträgt Strom- und Datensignale und stellt Verbindungen zwischen Komponenten her.
Mögliche Probleme: Verschlissene Kabel, lose Verbindungen, Korrosion oder Brüche.
Zeitpunkt des Austauschs: Der Austausch von Kabeln und Steckverbindern sollte in Erwägung gezogen werden, wenn eine Verschlechterung, Korrosion, ein Bruch, ein Verbindungsfehler oder eine lockere Verbindung offensichtlich ist. Regelmäßige Inspektion und Wartung können helfen, diese Probleme frühzeitig zu erkennen.
Überwachungssystem
Funktion:
1).Leistungsüberwachung: Das Überwachungssystem verfolgt die Leistung von Solarmodulen und Wechselrichtern, einschließlich Parametern wie Stromerzeugung, Spannung, Strom und Temperatur.
2).Störungserkennung: Das Überwachungssystem erkennt Systemfehler, Modulausfälle oder Netzprobleme und alarmiert das Betriebs- und Wartungspersonal, damit es rechtzeitig Maßnahmen zur Behebung des Problems ergreifen kann.
Daten in Echtzeit: Liefert Echtzeitdaten und Trendanalysen, die dem O&M-Personal helfen, die Systemleistung zu verstehen und Entscheidungen zur Verbesserung der Energieproduktion zu treffen.
3).Berichte und Benachrichtigungen: Generiert Leistungsberichte und Warnmeldungen, damit die Benutzer über den Status des Systems informiert bleiben und bei Bedarf Maßnahmen ergreifen können.
4).Fernüberwachung: Ermöglicht den Benutzern den Zugriff auf Systemleistungsdaten von entfernten Standorten aus zur Überwachung und Verwaltung in Echtzeit.
Probleme, die auftreten können:
1).Kommunikationsprobleme: Die Kommunikationsverbindungen können gestört sein, so dass das Überwachungssystem keine Daten empfangen oder Alarme senden kann.
Sensorausfälle: Sensoren oder Überwachungsgeräte können ausfallen, was zu fehlerhaften Daten oder zum Verlust von Daten führt.
2).Probleme mit der Datenspeicherung: Es können Probleme mit der Datenspeicherung und -verarbeitung auftreten, die zu Datenverlusten oder unzugänglichen Daten führen.
3) Software-Updates: Die Software muss regelmäßig aktualisiert werden, um die Kompatibilität mit dem System aufrechtzuerhalten, aber Updates können neue Probleme verursachen.
Austauschzeit:
Die Austauschzeit für ein Überwachungssystem hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter die Qualität des Systems, die Wartungsfreundlichkeit, der technische Fortschritt und der Wartungsaufwand. In der Regel müssen die Hardware und die Sensoren eines PV-Überwachungssystems nach etwa 10 bis 15 Jahren ausgetauscht werden, um neue Technologien zu integrieren und eine gleichbleibende Leistung zu gewährleisten. Die Softwarekomponente muss regelmäßig aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass sie mit den neuesten Betriebssystemen und Protokollen kompatibel ist.
Welche Faktoren beeinflussen die Lebensdauer einer Photovoltaik-Anlage?
Faktoren, die sich auf Solarmodule auswirken
1. Der Typ der Solarzelle
Monokristalline Zellen machen den Großteil der heute auf dem Markt befindlichen Solarzellen aus. Es gibt zwei Haupttypen dieser monokristallinen Zellen: P-Typ und N-Typ. Für beide Zelltypen wird eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren angenommen, aber ihre Ausfallraten ändern sich im Laufe der Zeit erheblich, vor allem weil N-Typ-Zellen anders hergestellt werden.
Potentialinduzierte Degradation (PID) und lichtinduzierte Degradation (LID) sind zwei Arten der Degradation, denen N-Typ-Zellen besser widerstehen können. PID tritt auf, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, d. h. wenn das Spannungspotenzial und die Erdung der Solarzelle dazu führen, dass sie weniger effektiv arbeitet. LID hingegen ist ein kurzfristiger Leistungsverlust, der auftritt, wenn das Modul zum ersten Mal dem Sonnenlicht ausgesetzt wird.
In diesem Fall halten N-Typ-Zellen länger als P-Typ-Zellen, weil sie seltener Borsauerstoffdefekte aufweisen, die bei P-Typ-Zellen die Hauptursache für LID sind. Außerdem verwenden N-Typ-Batterien eher Phosphor als Bor, was sie widerstandsfähiger gegen PID macht.
Infolgedessen haben N-Typ-Batterien einen leichten Vorteil, wenn man ihre Dauer und ihren Dauerbetrieb vergleicht. Das liegt daran, dass sie resistenter gegen diese Abbauprozesse sind.
2. Temperatur
Solarmodule funktionieren am besten zwischen 15°C und 35°C, wobei sie leicht von hohen und niedrigen Temperaturen beeinflusst werden.
Hohe Temperaturen(35℃+) haben eine Reihe von Auswirkungen auf Photovoltaikmodule.
1). Leistungsreduzierung: Hohe Temperaturen führen dazu, dass die Spannung des Solarmoduls sinkt, wodurch sich die Stromerzeugungskapazität des Moduls verringert. Dies führt zu einer Reduzierung der Gesamtleistung des Moduls. führt zu einer Reduzierung der Gesamtleistung des PV-Moduls.
2). Geringerer Wirkungsgrad: Hohe Temperaturen verringern den Wirkungsgrad der elektronischen Leitung von Solarmodulen, den Wirkungsgrad der Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie und den Wirkungsgrad der Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie und den Wirkungsgrad der Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie und die Leistung von Solarmodulen.
3). Verkürzte Lebensdauer: Langfristige Exposition gegenüber hohen Temperaturen kann dazu führen, dass die Materialien von Batteriepaneelen und anderen Komponenten altern, was ihre Lebensdauer verkürzt und eine häufigere Wartung und einen früheren Austausch erfordert. Langfristige hohe Temperaturen können die Materialien von Batteriepaneelen und anderen Komponenten altern lassen, wodurch sich ihre Lebensdauer verringert und eine häufigere Wartung und ein früherer Austausch erforderlich werden.
4). PID-Effekt: In Umgebungen mit hohen Temperaturen kann der potenzielle Induktionseffekt (PID) dazu führen, dass die Leistung des Solarmoduls abnimmt, weil die Ladung in der Komponente entweicht. die Ladung in der Komponente entweicht.
5). Thermische Ausdehnung: Solarmodule und ihre tragenden Strukturen dehnen sich bei hohen Temperaturen aus, was zu Spannungen und Dehnungen zwischen den Komponenten führen kann und damit das Risiko von Schäden erhöht. Solarmodule und ihre tragenden Strukturen dehnen sich bei hohen Temperaturen aus, was zu Spannungen und Dehnungen zwischen den Bauteilen führen kann, wodurch sich das Risiko von Schäden erhöht.
Vorschlag:
1). Richtige Installation und Positionierung: Wählen Sie einen geeigneten Installationsort, um sicherzustellen, dass Ihre Solarmodule das Sonnenlicht optimal nutzen.
2) Belüftung und Wärmeableitung: Sorgen Sie dafür, dass der Bereich um Ihre Solarmodule gut belüftet ist, damit die Wärme abgeleitet werden kann. Eine ordnungsgemäße Belüftung kann den Temperaturanstieg verringern.
3) Kühlsystem: Bei großen Solarzellensystemen können Kühlsysteme in Betracht gezogen werden, um die Temperatur der Solarzellen zu senken. Dazu können Wasserkühlung oder andere aktive Kühltechnologien gehören.
Niedrige Temperatur(< 0℃) hat auch Auswirkungen auf die Photovoltaikmodule:
1). Die Leistungsabgabe sinkt: Bei niedrigen Temperaturen steigt die Spannung der Solarmodule in der Regel an, aber der Strom nimmt ab, wodurch die Ausgangsleistung der Module sinkt. Das bedeutet, dass die Solarmodule bei kaltem Wetter weniger Strom erzeugen können.
2). Sprödigkeit: Niedrige Temperaturen können dazu führen, dass Solarmodule und Tragstrukturen brüchiger werden, was das Risiko von Schäden erhöht. In extrem kalten Gebieten kann dies zu Gefrierrissen führen, wodurch die Solarmodule brüchiger werden. in extrem kalten Gebieten kann dies zu Gefrierrissen oder strukturellen Problemen führen.
3). Schneebedeckung: In kalten Gebieten können die Solarmodule mit Schnee bedeckt sein, wodurch das Sonnenlicht blockiert und die Stromerzeugung verringert wird. Auch das Gewicht des Schnees kann die Komponenten zusätzlich belasten. Das Gewicht des Schnees kann auch die Komponenten zusätzlich belasten.
Anregung:
1). Regelmäßige Reinigung: Überprüfen und entfernen Sie regelmäßig Schnee, Eis und andere Verschmutzungen, um sicherzustellen, dass die Oberfläche des Paneels für eine effiziente Sonnenabsorption sauber bleibt.
2). Frostschutzbeschichtungen verwenden: Verwenden Sie Frostschutzbeschichtungen auf der Oberfläche der Paneele, um die Auswirkungen des Einfrierens zu minimieren und gleichzeitig die Transparenz für eine bessere Sonnenabsorption zu erhöhen.
3. Staub:
Substanzen, die sich auf der Oberfläche von PV-Modulen ansammeln, können durch die Spalten zwischen den Rahmen in das Innere der Solarmodule gelangen und so die Lebensdauer der Module verkürzen.
Schmutzflecken auf der Oberfläche von PV-Modulen blockieren die Stromerzeugung, und die beschatteten Solarmodule erwärmen sich, wodurch ein Hot-Spot-Effekt entsteht. Dieser Effekt kann die Solarzelle ernsthaft beschädigen, die Alterung des Moduls beschleunigen, seine Lebensdauer verkürzen und sogar zu Ausfällen und Bränden führen.
Anregung:
1).Regelmäßige Reinigung: Reinigen Sie die Oberfläche des Solarmoduls regelmäßig, um angesammelten Staub und Schmutz zu entfernen. Verwenden Sie zur Reinigung eine weiche Bürste, Wasser und ein nicht scheuerndes Reinigungsmittel. Seien Sie bei der Reinigung vorsichtig, um Kratzer auf der Oberfläche des Panels zu vermeiden.
2).Installationsneigung: Achten Sie bei der Installation der Paneele auf einen mäßigen Neigungswinkel, damit sich Staub und Schmutz bei Regen oder Wind besser lösen können. Dadurch wird die Gefahr einer Staubansammlung minimiert.
3). Verwendung von staubabweisenden Beschichtungen: Verwenden Sie staubabweisende Beschichtungen oder Antifouling-Beschichtungen auf der Plattenoberfläche, um die Staub- und Schmutzanhaftung zu minimieren. Diese Beschichtungen erhöhen die Transparenz der Platte, was wiederum die erzeugte Energiemenge erhöht. Es ist auch möglich, selbstreinigendes Glas zu verwenden, das neu auf dem Markt ist, mit einer Nanobeschichtung auf der Oberfläche, die selbstreinigend, hydrophob und oleophob sein kann und die Auswirkungen auf die Stromerzeugung des Moduls stark reduziert.
4. Die Luftfeuchtigkeit:
1). Korrosin und Oxidation: Feuchtigkeit in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit kann Korrosion und Oxidation auslösen, die die metallischen und elektronischen Komponenten des Solarmoduls angreifen. Dies kann die Leistung und Lebensdauer der Module verringern.
2). Elektrische Leckagen: Feuchtigkeit und Nässe können zu Problemen mit elektrischen Leckagen führen, insbesondere in Bereichen wie Steckern, Kabeln und elektrischen Kontakten. Dies kann zu einem Verlust an elektrischer Energie und einer Verschlechterung der Leistung der Module führen.
3).PID-Effekt: Feuchtigkeit kann manchmal das Auftreten von potenziell induzierten Effekten (PID) begünstigen, ein Phänomen, das die Leistung von Batteriepaneelen beeinträchtigt.
4). Glasverschmutzung: In Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit können sich auf der Glasoberfläche Verunreinigungen wie Wassertropfen, Staub, Schmutz usw. ansammeln, die die Lichtdurchlässigkeit von Solarmodulen verringern und damit die Lichtabsorption und die Erzeugung elektrischer Energie reduzieren können.
5). Probleme mit der Isolierung: In feuchten Umgebungen können die Isoliermaterialien an Wirksamkeit verlieren, was zu Kurzschlüssen oder Leckagen zwischen elektronischen Komponenten führen kann.
Anregung:
1). Versiegelte und wasserdichte Konstruktion: Wählen Sie Solarmodule und Gestellsysteme mit guter Abdichtung und Wasserdichtigkeit, um das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Moduls zu verhindern.
Der Schlüssel zur Wasserdichtigkeit liegt in der Verwendung einer Ethylenvinylacetat (EVA)-Schicht zwischen den Solarzellen, dem Glas und der Rückseitenfolie. Diese Verkapselungsschicht spielt eine Schlüsselrolle beim Schutz der Zellen vor eindringender Feuchtigkeit. Die Ränder des Moduls sind mit speziellen Klebebändern oder Dichtungsmitteln versiegelt, und die Anschlussdose auf der Rückseite ist mit versiegelten Abdeckungen und Anschlüssen abgedichtet. Die Verwendung von witterungsbeständigen Materialien wie TPT (Tedlar-Polyester-Tedlar) oder PET für die Rückwand gewährleistet einen weiteren Schutz vor Feuchtigkeit.
2) Regelmäßige Inspektion und Wartung: Überprüfen Sie regelmäßig die Platten, Drähte und Anschlüsse, um sicherzustellen, dass sie nicht feucht oder beschädigt sind. Reparieren Sie Probleme, sobald Sie sie finden.
3). Ordnungsgemäße Installation: Vergewissern Sie sich, dass die Paneele richtig installiert und geneigt sind, damit das Regenwasser reibungslos ablaufen kann, ohne sich auf dem Modul zu stauen.
4). Belüftung: Vergewissern Sie sich, dass an der Unterseite der Paneele ein ausreichender Belüftungsraum vorhanden ist, um die Ansammlung von Feuchtigkeit zu minimieren. Eine ordnungsgemäße Belüftung trägt zur Verringerung der Feuchtigkeit bei.
Faktoren, die den Wechselrichter beeinflussen
1、Innentemperatur des Wechselrichters
Die Temperatur im Inneren des Wechselrichters ist einer der wichtigsten Faktoren, die die Lebensdauer des Wechselrichters beeinflussen. Eine zu hohe Temperatur verringert die Leistung und Lebensdauer der Komponenten. Die Kapazität im Inneren des Wechselrichters ist der Schlüsselfaktor, der die Lebensdauer des Wechselrichters beeinflusst. Es gibt ein einfaches Grundprinzip: Das Gesetz der zehn Grad besagt, dass sich die Lebensdauer des Kondensators bei jeder Absenkung um 10 Grad verdoppelt; bei jeder Erhöhung um 10 Grad wird die Lebensdauer des Kondensators um die Hälfte reduziert.
2. Parameter für Eingangsspannung und -strom des Umrichters
Unzureichend angepasste Parameter für die Eingangsspannung und den Eingangsstrom des Wechselrichters können ebenfalls die Lebensdauer des Wechselrichters beeinträchtigen. Je höher die Spannung oder der Strom der internen Komponenten des Wechselrichters ist, desto kürzer ist die Lebensdauer der Komponenten. Nehmen wir als Beispiel die Wechselrichter der Serie MAX 100-125KTL3-X. Der Eingangsspannungsbereich dieser Serie beträgt 200-1000V, alle Wechselrichter arbeiten in diesem Bereich, die gleiche Komponenten-Eingangsleistung, die Eingangsspannung ist zu niedrig, der Strom wird zu hoch sein, nahe dem kritischen Zustand, die Eingangsspannung ist zu hoch, der Strom wird kleiner, aber die Spannung ist nur nahe dem kritischen Zustand, in diesem Fall wird es nicht nur die Stromerzeugungseffizienz des Wechselrichters beeinträchtigen, es wird auch die Lebensdauer des Wechselrichters beeinflussen.
3. Staub
Der Schutzgrad der aktuellen Wechselrichterserie kann IP65 oder sogar IP66 erreichen, was staubdicht, regenfest und korrosionsbeständig gegen Salzsprühnebel ist und sich an die raue äußere Umgebung anpassen kann. Im Falle von starker Verschmutzung oder mehr Staub, fallen schmutzige Dinge auf den Kühler, was die Funktion des Kühlers beeinträchtigt, Staub, Blätter, Schlamm und Sand und andere Details können auch in die Luftkanäle des Wechselrichters eindringen, was auch die Wärmeableitung beeinträchtigt und somit die Lebensdauer verkürzt.
Anregung:
1). Anpassung an die Umgebung: Wählen Sie ein Wechselrichtermodell, das an die typischen Umgebungsbedingungen angepasst ist. Unterschiedliche Regionen und Klimabedingungen können unterschiedliche Wechselrichtertypen erfordern.
2). Wartung und Reinigung: Überprüfen und warten Sie den Wechselrichter regelmäßig, um sicherzustellen, dass sein Äußeres sauber ist, und um Staub und Schmutz, die an der Oberfläche haften, zu entfernen.
3). Belüftung aufrechterhalten: Stellen Sie sicher, dass der Wechselrichter an einem Ort mit ausreichender Belüftung installiert ist, um eine übermäßige Erwärmung zu vermeiden.
4). Schutzmaßnahmen: Verwenden Sie geeignete Schutzmaßnahmen wie Wechselrichtergehäuse, Dichtungen oder Abdeckungen, um das Eindringen von Regen, Staub und Schmutz in das Innere des Wechselrichters zu verhindern.
5). Stabilisierte Stromversorgung: Sorgen Sie für eine stabile Stromversorgung, um Spannungsschwankungen und Probleme mit der Stromqualität zu vermeiden.
Faktoren, die die Stent-Armaturen beeinflussen:
1. Die Materialqualität: Die Qualität der Materialien, die für die Halterungen und Armaturen verwendet werden, ist einer der wichtigsten Faktoren, die ihre Lebensdauer beeinflussen. Die Verwendung hochwertiger Materialien verlängert in der Regel ihre Lebensdauer.
2. Die Umweltbedingungen: Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Vorhandensein von Chemikalien und Korrosivität können sich auf die Haltbarkeit von Halterungen und Armaturen auswirken. Raue Umgebungsbedingungen können dazu führen, dass Bauteile korrodieren oder schneller verschleißen.
3. Belastungen und Beanspruchungen: Die Belastungen und Beanspruchungen, denen die Halterungen und Armaturen ausgesetzt sind, können sich ebenfalls auf ihre Lebensdauer auswirken. Wenn Halterungen oder Beschläge regelmäßig Belastungen ausgesetzt sind, die ihre Kapazität überschreiten, können sie anfälliger für Verschleiß oder Schäden sein.
4 Wartung und Pflege: Die regelmäßige Wartung und Pflege von Halterungen und Beschlägen ist ein wichtiger Faktor zur Verlängerung ihrer Lebensdauer. Regelmäßige Inspektion, Reinigung und Schmierung verringern das Risiko von Verschleiß und Beschädigung.
Anregung:
1).Qualitätskontrolle:Stellen Sie sicher, dass die Qualität des Aussteifungssystems dem Standard entspricht und verwenden Sie hochwertige Aussteifungsmaterialien, um Stabilität und Haltbarkeit zu gewährleisten.
2).Professionelle Installation:Die Installation des Halterungssystems wird von erfahrenen professionellen Installateuren durchgeführt, um eine ordnungsgemäße Installation und Einstellung zu gewährleisten.
3) Regelmäßige Inspektion: Führen Sie regelmäßige Routineinspektionen und Wartungsarbeiten durch, um die Befestigungs- und Verbindungsteile des Halterungssystems zu überprüfen und sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.
4.)Risikobewertung: Im Falle von Stürmen, starkem Wind oder anderen extremen Wetterbedingungen sollten Sie zusätzliche Schutzmaßnahmen in Erwägung ziehen, wie z. B. die Entlastung oder Verstärkung des Auslegersystems.
Faktoren, die die Kabel beeinflussen
Temperatur:
Im Sommer können die heißesten Temperaturen bis zu 40 Grad erreichen. Solarkabel erzeugen auch Wärme durch thermische Effekte während der Nutzung. Wenn die Kabel weiterhin bei hohen Temperaturen betrieben werden, kann dies den Verfall der Isolierung beschleunigen, was zu Rissen und Abblättern der Isolierung führen kann.
Im Winter, vor allem in Gebieten, in denen die Außentemperatur unter Null ist, wenn das Kabel im Freien oder direkt auf dem Boden platziert wird, ist es sehr wahrscheinlich, um die Ablösung des Produkts Haut führen, weil die meisten der allgemeinen Photovoltaik-Linie Produkte sind gewöhnliche Kunststoff (PVC) oder Gummi in der niedrigen Temperatur von Minusgraden Celsius, wird das Kabel einfrieren und härten, was dazu führen wird, dass die gesamte Photovoltaik-Kabel-Produktlinie wird hart und spröde. Wenn eine leichte äußere Kraft erzeugt wird, kann das Produkt abfallen oder beschädigt werden. wenn die oben genannten Probleme auftreten, kann ein Austausch in Betracht gezogen werden, um die Lebensdauer zu verlängern.
Anregung:
1). Geeignete Kabelauswahl: Wählen Sie Kabel, die witterungsbeständig, UV-beständig und beständig gegen hohe und niedrige Temperaturen für Außenbereiche sind.
2). Korrekte Kabelverlegung: Achten Sie bei der Verlegung der Kabel auf eine korrekte Verlegung und vermeiden Sie übermäßige Spannungen oder Biegungen, um das Risiko einer mechanischen Beschädigung der Kabel zu minimieren.
3). Schutz der Kabel: Verwenden Sie Kabelmäntel, Kabelkanäle, Kabelrohre oder andere Schutzmaßnahmen, um die Kabel vor physischer Beschädigung oder externer Belastung zu schützen.
4). Vermeidung von Verwicklungen und Quetschungen: Vermeiden Sie, dass sich Kabel übermäßig verwickeln oder unter scharfen Gegenständen gequetscht werden, die die Isolierung und die Leiter beschädigen könnten.
Faktoren, die die Überwachungssysteme beeinflussen
1) Qualität der Hardware: Die Qualität der Hardware in einem Überwachungssystem, wie z. B. Sensoren, Datenerfassungsgeräte, Kommunikationsgeräte und Computer, ist entscheidend für die Lebensdauer des Systems. Qualitativ minderwertige oder nicht haltbare Hardware kann zu einer kürzeren Lebensdauer führen.
2) Umweltbedingungen: PV-Anlagen werden in der Regel im Freien installiert und sind verschiedenen Witterungsbedingungen wie hohen und niedrigen Temperaturen, UV-Strahlung, Wind, Feuchtigkeit usw. ausgesetzt. Diese Umweltbedingungen können zu einer Verschlechterung der Anlagen führen. Diese Umwelteinflüsse können zur Beschädigung und Korrosion der Anlagen führen.
3) Stromversorgung: Eine instabile Stromversorgung oder Netzprobleme können den normalen Betrieb des Überwachungssystems beeinträchtigen. Stromstörungen und Spannungsschwankungen können zu Schäden an den Geräten führen.
4).Kommunikationsprobleme: Überwachungssysteme müssen häufig mit Datenzentren oder Cloud-Diensten kommunizieren. Kommunikationsprobleme, wie Verbindungsunterbrechungen oder Datenübertragungsprobleme, können die Effektivität des Überwachungssystems beeinträchtigen.
Anregung:
1). Regelmäßige Wartung: Führen Sie regelmäßige Wartungsarbeiten an Ihrem Überwachungssystem durch, einschließlich der Überprüfung von Hardware-Geräten, Sensoren und Kabelverbindungen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Reinigen Sie das Äußere des Systems und der Sensoren, um Staub und Schmutz zu entfernen.
2). Regelmäßige Kalibrierung: Führen Sie eine regelmäßige Kalibrierung der Sensoren durch, um die Genauigkeit der Messdaten zu gewährleisten.
3). Regelmäßige Software-Updates: Regelmäßige Aktualisierung der Software des Überwachungssystems, um sicherzustellen, dass sie mit den neuesten Betriebssystemen und Protokollen kompatibel ist, und um eventuelle Softwarefehler zu beheben.
Gibt es praktische Fälle zum Thema "Lebensdauer einer Photovoltaikanlage"?
Im Jahr 2016 wurde in China eine umfassende Untersuchung durchgeführt, bei der Solarmodule, die seit mehreren Jahren in Betrieb waren, über einen Zeitraum von mehreren Monaten vor Ort und im Labor getestet wurden. Diese Untersuchung lieferte eine umfassende Bewertung der Modulleistung, einschließlich elektrischer Effizienz, Sicherheitsmaßnahmen und mechanischer Belastung. Die Studie lieferte eine Fülle von Daten über die Leistung, die Lebensdauer und den Leistungsabfall der Module.
Unter ihnen sind zwei Fallstudien erwähnenswert:
1. Niutian Forestry PV-Projekt, Bezirk Shiping, Provinz Yunnan, China: Dieses PV-Projekt wurde 1995 installiert und ist seit mehr als 20 Jahren bis 2016 in Betrieb. Während dieses Zeitraums betrug die Gesamtleistungsschwächung des Projekts 7,69 %, mit einer durchschnittlichen jährlichen Schwächung von nur 0,38 %.
2. 10kW-Photovoltaik-Kraftwerk in der Solarenergie-Forschungsbasis der Akademie der Naturwissenschaften in der Provinz Gansu, China: Dieses Solarkraftwerk wurde 1983 installiert und ist seit 33 Jahren bis 2016 ununterbrochen in Betrieb. Trotz der rauen natürlichen Bedingungen, einschließlich Sandstürmen, liegt die Gesamtausgangsleistung der Anlage derzeit bei 7 kW, mit einer geschätzten jährlichen Abnahmerate von nur 0,9 %.
Diese beiden Fälle sind ein deutlicher Beweis dafür, dass Solarkraftwerke in verschiedenen Teilen Chinas auch nach 21 bzw. 33 Betriebsjahren noch optimal arbeiten können, sowohl in heißen und feuchten als auch in sandigen und windigen Umgebungen.... Dies zeigt deutlich, dass die erwartete Betriebsdauer eines Solarkraftwerks tatsächlich 25 Jahre oder sogar 30 Jahre oder mehr betragen kann. Die Umwandlung des Konzepts von einer bloßen Theorie in eine ausgereifte, bewährte Realität.
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